11.11.2022 - Zur Entscheidung der CDU-Fraktion im Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig
Pressemitteilung der CDU Dresden
Angesichts der Entscheidung der bisherigen Mitglieder der CDU-Fraktion, die Fraktion im Ortschaftsrat Schönfeld -Weißig zu verlassen, führt Dr. Markus Reichel, Kreisvorsitzender der CDU Dresden, aus: „ Der Ortsverband Schönfeld-Weißig hat sich mit der zum damaligen Zeitpunkt überfälligen Neuwahl neu aufgestellt. Ich begrüße sehr, dass Felix Stübner den Ortsverband inhaltlich und strukturell weiter entwickeln wird – für dieses Versprechen wurde er gewählt. Diese Neuaufstellung unterstützt uns sehr in unserer Arbeit im Kreisverband. Denn unsere Ortsverbände sind für uns von großer Bedeutung, um Politik vor Ort zu gestalten und vermitteln.“
Bettina Kempe-Gebert, stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU Dresden, ergänzt: „ Als stellvertretende Kreisvorsitzende begleitete ich die Neuwahlen des Vorstands in Schönfeld-Weißig. Diese liefen sowohl im Vorfeld bei der Aufnahme von Neumitgliedern wie auch vor Ort einwandfrei. In seiner Vorstellungsrede betonte Felix Stübner, dass der Kampf um Einhaltung der Eingemeindungsvereinbarung mit der LH Dresden nicht der einzige Inhalt der Arbeit sein darf. Seit der Wahl hat Felix Stübner bereits in einer Vielzahl von Aktionen vor Ort sein Engagement unter Beweis gestellt und Schwung in die Arbeit des Ortsverbands gebracht.“
Wir sind überzeugt, dass unter dem neuen Vorsitz von Felix Stübner die CDU im Hochland wieder sichtbarer wird. Viele gute Aktionen und Veranstaltungen haben dies in den letzten Wochen in der Ortschaft, z.B. am Feuerwehrhaus und der Sternwarte, bereits gezeigt.
Abschließend betont Felix Stübner, Ortsverbandsvorsitzender in Schönfeld-Weißig: „Ich trat mit dem Versprechen an, neue Inhalte in die Arbeit des Ortsverbands einzubringen. In Schönfeld-Weißig haben wir neben dem Eingemeindungsvertrag noch wesentliche andere Aufgaben. Ich bedauere sehr, dass die Mitglieder der Fraktion, von denen nur ein Teil Mitglied der CDU war, die demokratische Entscheidung der Neuwahl eines Vorsitzenden nicht akzeptieren kann. Mir geht es darum, bereits jetzt die entstehende Lücke zu schließen und unseren Ortsverband inhaltlich und personell für die nächste Kommunalwahl vorzubereiten.“